Infizierte Joomla-Server verteilen Erpressungs-Trojaner TeslaCrypt
Auch wer seine Mails sorgfältig filtert, läuft Gefahr, sich den Erpressungs-Trojaner TeslaCrypt einzufangen. Auf scheinbar harmlosen Web-Seiten lauern Exploits, die deren Besucher infizieren.
Bislang sah es so aus, als würde TeslaCrypt vor allem via E-Mail verteilt. Versehentlich geöffnete Word-Dateien mit bösartigen Makros waren ein übliches Infektionsszenario. So konzentrierten sich viele zu ihrem Schutz auf den Mail-Eingang. Das könnte fatale Folgen haben; denn mittlerweile kann man sich den Erpressungs-Trojaner auch beim Surfen einfangen. … weiterlesen bei HeiseSecurity…
Archiv der Kategorie: Windows
Krypto-Trojaner Locky wütet in Deutschland: Über 5000 Infektionen pro Stunde
Die neue Ransomware Locky findet hierzulande offenbar massenhaft Opfer, darunter auch ein Fraunhofer-Institut. Inzwischen haben die Täter ihrem Schädling sogar Deutsch beigebracht.
Quelle: Krypto-Trojaner Locky wütet in Deutschland: Über 5000 Infektionen pro Stunde
Sicherheitsupdate für Mozilla Firefox
Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mitteilt gibt es eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Firefox bis zur Version 44.0.1 bzw. 38.6 ESR in allen Betriebsystemen.
Die Sicherheitslücke wird durch die aktuelle Version 44.0.2 geschlossen.
In der Regel updatet sich der Firefox selbst, sollte er dies nicht tun oder haben sie Fragen hierzu, können sie sich gern jederzeit an uns wenden.
- Weiterführende Informationen zur Sicherheitsmitteilung des BSI: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/warnmeldung_tw-t16-0018.html
Erpressungstrojaner kommt diesmal mit Word-Datei im Anhang
Derzeit sollte man jeden Dateianhang in einer E-Mail kritisch betrachten. Denn in letzter Zeit häufen sich Vorfälle, bei denen etwa präparierte Word-Dateien Computer infizieren. Die aktuelle Viren-Welle ist bis ins NRW-Innenministerium vorgedrungen.
Quelle: Gefährliches Duo: Erpressungstrojaner kommt mit Word-Datei
Kritische Sicherheitslücken im Microsoft Internet Explorer
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt aktuell vor einer kritischen Sicherheitslücke im Internet Explorer.
Der Internet Explorer sollte entweder bis zum Einspielen von Sicherheitsupdates nicht verwendet werden oder, falls nicht anders möglich, zumindest so konfiguriert werden, dass der Benutzer nach einer Erlaubnis zur Ausführung von ‚Active Scripting‘ gefragt wird oder dass ‚Active Scripting‘ für die Internet- und Intranet-Sicherheitszonen komplett abgeschaltet ist. Kritische Sicherheitslücken im Microsoft Internet Explorer weiterlesen